Die GUR-Agenten haben die Objekte der russischen Rüstungsindustrie und Armee in Kaliningrad lahmgelegt: Video.


Morgendliche Sabotage in Kaliningrad: Die Geheimdienstler des Verteidigungsministeriums haben eine Umspannstation angegriffen.
Laut Informationen von 'Schwelle', 'Öffentlich' und 'RBK-Ukraine' haben die Agenten Kühlflüssigkeit abgelassen und das Objekt in Brand gesetzt, was zu einem vollständigen Stromausfall für russische Militär- und Industrieanlagen führte.
'Wir betonen noch einmal, dass Russland keinen Rückhalt mehr hat - alles, was am Krieg gegen die Ukraine beteiligt ist, wird zerstört', betonte ein Gesprächspartner im Geheimdienst.
Den Videoaufnahmen zufolge übersteigen die Schäden für Russland 5 Millionen Dollar. Der Tank leckt Flüssigkeit und in der Nähe ist eine Flamme zu sehen.
Die Wichtigkeit der Sicherstellung der Sicherheit von Objekten
Das Ereignis in Kaliningrad hat erneut die Aktivität der Geheimdienste im Konflikt zwischen Russland und der Ukraine unterstrichen. Solche Sabotageakte können schwerwiegende Folgen für das russische Kommando und die Industrie haben und bestätigen die Wichtigkeit der Sicherstellung der Sicherheit aller Objekte, unabhängig von ihrem Standort.
Lesen Sie auch
- Trump trifft Entscheidung über Iran. Das Weiße Haus nennt Fristen
- Trump verließ den G7-Gipfel wegen Zelensky und Macron: FT erfährt Einzelheiten
- Der SBU zeigte exklusive Fotos und Videos des Austauschs von Gefangenen
- Nordkorea wird 25.000 Arbeiter nach Russland entsenden: Was will sie im Gegenzug?
- Das Innenministerium erklärte, wie russische Soldaten unter den übertragenen Leichnamen identifiziert werden
- Ukrainische Entwickler haben 42 Projekte für den NATO-Wettbewerb zur Bekämpfung von FPV-Drohnen über Glasfaser eingereicht