Apple führt erneut das Ranking der wertvollsten Marken der Welt an.


Laut der jährlichen Studie Brand Finance Global 500 bleibt Apple bereits im zweiten Jahr in Folge die wertvollste Marke der Welt. Der Markenwert von Apple stieg um 11% und erreichte 574,5 Milliarden US-Dollar.
Die nächsten Positionen im Ranking belegen Microsoft, das um 35% auf 461,1 Milliarden US-Dollar gestiegen ist, und Google, das um 24% auf 413 Milliarden US-Dollar zulegte. An vierter Stelle befindet sich Amazon mit einem Anstieg von 15% auf 356,4 Milliarden US-Dollar.
Die fünfte Position nimmt die Marke Walmart ein, die es geschafft hat, ihren Wert um 42% auf 137,2 Milliarden US-Dollar zu steigern. Auch Samsung (110,6 Milliarden US-Dollar), TikTok (105,8 Milliarden US-Dollar), Facebook (91,5 Milliarden US-Dollar), Nvidia (87,9 Milliarden US-Dollar) und die State Grid Corporation of China (85,6 Milliarden US-Dollar) gehören zu den zehn wertvollsten Marken.
In Europa hat Deutsche Telekom mit einem Anstieg von 16% (85,3 Milliarden US-Dollar) den wertvollsten Brand erreicht und den 11. Platz im Ranking belegt.
Die restlichen Positionen im Top-20 belegen Instagram (79,9 Milliarden US-Dollar), die chinesischen Banken ICBC (79,1 Milliarden US-Dollar) und China Construction Bank (78,4 Milliarden US-Dollar), Agricultural Bank of China (70,2 Milliarden US-Dollar) und Bank of China (63,8 Milliarden US-Dollar). Ein bedeutender Anstieg wurde auch beim Markenwert von e+ (vormals bekannt als Etisalat) aus den VAE verzeichnet, dessen Wert sich verachtfachte und nun bei 15,3 Milliarden US-Dollar liegt. DraftKings und Fanduel zeigen ebenfalls ein großes Wachstum durch die Legalisierung von Online-Glücksspiel in den USA.
In der Studie werden 193 amerikanische Marken präsentiert, die den größten Teil des Gesamtwerts ausmachen, 69 chinesische Marken und 27 deutsche Marken.
Der Gesamtwert der 500 wertvollsten Marken der Welt stieg um 10% und beträgt fast 9,5 Billionen US-Dollar.
Die Studie Brand Finance Global 500 umfasst Daten von mehr als 6.000 Marken aus 41 Ländern und 31 Branchen. An der Studie nahmen über 175.000 Befragte teil.
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