Kinder im Alter von 13 bis 17 Jahren: Wie die Russen Jugendliche für Sabotagehandlungen nutzen.

Kinder im Alter von 13 bis 17 Jahren: Wie die Russen Jugendliche für Sabotagehandlungen nutzen
Kinder im Alter von 13 bis 17 Jahren: Wie die Russen Jugendliche für Sabotagehandlungen nutzen

Kinder in der Ukraine werden zunehmend Opfer der Rekrutierung durch russische Agenten für Sabotageaktionen. Laut Polizeiberichten wurden allein in diesem Jahr 62 Fälle von Sabotage mit der Beteiligung von Kindern im Alter von 13 bis 17 Jahren dokumentiert. Weitere 70 Kinder wurden Rekrutierungsversuchen ausgesetzt. Diese Zahlen sind aussagekräftig für das modellhafte Szenario, das ernsthafte Folgen für die Zukunft des Landes haben könnte.

'In diesem Jahr haben wir 65 Fälle von kriminellen Handlungen mit sabotarischen Charakter festgestellt, an denen 62 Kinder im Alter von 13 bis 17 Jahren beteiligt waren. Dies sind keine bloßen Zahlen, das sind Tragödien, die nicht hätten geschehen müssen', betonte Bohdan.

Prävention von Rekrutierung unter Kindern

Die Hauptmotivation der Kinder, so der Leiter der Jugendpolizei, sind finanzielle Aspekte und das Bedürfnis nach Selbstverwirklichung. Eine wichtige präventive Arbeit mit Jugendlichen findet durch die Polizeibeamten statt. Sie führen Bildungsmaßnahmen in Schulen durch und erklären den Kindern die Folgen der Rekrutierung und den Anreiz zu sabotarischen Handlungen. Das Ziel besteht darin, dass die Jugendlichen die Gefahr verstehen, sich ihrer Verantwortung bewusst werden und in der Lage sind, eine Straftat noch vor ihrer Begehung zu verhindern.

Die Kinder ukrainischer Schulen geraten unter den Einfluss russischer Agenten, die versuchen, sie an Sabotageaktionen zu beteiligen. Die Polizei ergreift bereits Maßnahmen zur Aufdeckung und Verhinderung dieses Phänomens und führt präventive Arbeiten mit Kindern durch, indem sie ihnen die Gefahren und Folgen der Rekrutierung erklärt.

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