Ein französischer Bauer fand 150 Tonnen Gold auf seinem Grundstück.


Ein Bauer entdeckte Goldnuggets während der Inspektion seines Grundstücks
Der 52-jährige Bauer Michel Dupont entdeckte Goldnuggets in einem Bach im französischen Region Auvergne. Laut 'GlaКом' berichtete die Zeitung La Grada Online darüber.
Der Mann fand das Gold zufällig, während er sein Grundstück überprüfte.
'Ich habe nur den Boden überprüft und einen seltsamen Glanz im Bach gesehen. Als ich anfing zu graben – konnte ich meinen Augen nicht trauen', erzählte der Mann.
Ersten Schätzungen zufolge könnten unter seiner Farm bis zu 150 Tonnen Gold im Gesamtwert von etwa 3,5 Milliarden Euro liegen.
Doch Dupont kann sich keinen Gramm nehmen. Sobald bekannt wurde, dass sich im Bereich Goldvorkommen befinden, intervenierten die französischen Behörden schnell und verboten dem Bauern den Abbau des Edelmetalls.
Laut französischem Recht gehören die Bodenschätze dem Staat, selbst wenn sie sich unter privatem Land befinden. Für den Beginn der Erschließung sind jahrelange Umweltgutachten und Genehmigungen erforderlich.
Zur Erinnerung: Ende letzten Monats überstieg der Goldpreis kurzfristig 3.500 US-Dollar pro Unze. Grund für den sprunghaften Anstieg war eine scharfe Kritik von Donald Trump an dem Vorsitzenden der US-Notenbank Jerome Powell, was bei den Investoren Besorgnis auslöste und die Nachfrage nach sicheren Anlagen anstieg.
Übrigens erwarten Marktanalysten in naher Zukunft einen weiteren Anstieg des Bitcoin-Preises und schließen nicht aus, dass ein neuer Rekordpreis erreicht wird.
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