Die Nationalgarde hat die ukrainische Flagge im Hinterland der Besatzer in der Region Donezk angebracht (Video).


In der Nacht haben die Piloten der Brigade 'Rote Kalyne' der Nationalgarde die ukrainische Flagge mit Hilfe einer Drohne auf einem Turm im Hinterland des Feindes befestigt. Dies berichtet das OSUV 'Chortytsia'.
Nach Angaben wurde 'unter dem Schutz der Nacht die Flagge der Ukraine auf dem Turm angebracht, der sich unter der Kontrolle des Feindes befindet. Und am Morgen, als der Himmel, erschöpft von ständigen Explosionen und Rauch, aufwachte, wehte unsere blau-gelbe Fahne über das Land - das Symbol des unbezwingbaren Willens und des Kampfes!', so die Mitteilung.
In der Region Donezk haben die Piloten der Brigade 'Rote Kalyne' der Nationalgarde der Ukraine in der Nacht mit Hilfe einer Drohne die Flagge der Ukraine auf einem Turm angebracht, der sich unter der Kontrolle des Feindes befindet. pic.twitter.com/KawFahHAJl
— Главком (@GLAVCOM_UA) 30. Januar 2025
Vertreter des OSUV 'Chortytsia' betonen, dass die Nationalgarde mit dieser Tat den Besatzern gezeigt hat, dass ihre Präsenz hier vorübergehend ist.
'Jetzt leuchtet die ukrainische Fahne in der Region Donezk und erinnert daran, dass das Land, die Freiheit und der Sieg unsere sind! Hingabe, Kreativität und Unbeugsamkeit helfen unseren Helden, auch unter den schwierigsten Bedingungen zu siegen', fügte das OSUV 'Chortytsia' hinzu.
Wir erinnern daran, dass derzeit der 1072. Tag des umfassenden Kriegs in der Ukraine läuft.
Nach Angaben vom 30. Januar hat die RF über 835940 Personen in der Personalstärke und 20614 Kampfpanzer in dem Krieg gegen die Ukraine verloren.
Lesen Sie auch
- Die Russische Föderation zerstörte die Wohnung von Taras Topolia und Alyosha (Video, Fotos)
- Feindverluste zum 23. Juni 2025 – Generalstab der ukrainischen Streitkräfte
- Online-Karte der Kampfhandlungen in der Ukraine am 23. Juni: Situation an der Front
- Die Frontlinie am 22. Juni 2025. Bericht des Generalstabs
- Russland hat nach vier Jahren Folter den krimtatarischen Journalisten Jesipenko freigelassen
- Skandal bei der Brigade 'Magura': Der Kommandeur erzählte, wer schuld ist