Junge ukrainische Karateka weigerten sich, nach dem Wettkampf mit dem Russen zu fotografieren.

Junge ukrainische Karateka weigerten sich, nach dem Wettkampf mit dem Russen zu fotografieren
Junge ukrainische Karateka weigerten sich, nach dem Wettkampf mit dem Russen zu fotografieren

Die ukrainischen Karateka zeigten ihren Patriotismus, indem sie sich weigerten, mit dem russischen Sportler beim Turnier 'K1 Youth League Poreč' zu fotografieren. Der Sieger Jurij Pawljuk und der Drittplatzierte Nikita Hlushko lehnten es ab, am gemeinsamen Foto teilzunehmen, um ihre Unterstützung für die Ukraine zu bekräftigen.

Diese Reaktion war eine Antwort auf die öffentliche Unterstützung der russischen Karateka für die Besetzung und Aggression. Das Handeln der ukrainischen Sportler bestätigt einmal mehr, dass Sport nicht nur auf dem Spielfeld, sondern auch in der Unterstützung eigener Werte und Überzeugungen außerhalb sportlicher Veranstaltungen vereint.

Kämpfer für die Befreiung des Respekts vor eigenen Überzeugungen und die patriotische Stimmung der ukrainischen Athleten zeigten, wie Sport eine Plattform für den Ausdruck tiefgreifender sozialpolitischer Ansichten und die Unterstützung des eigenen Landes werden kann.

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