In Indonesien ist der Vulkan Levotobi Laki-Laki «wach geworden».


Am 17. Juni ereignete sich der Ausbruch des Vulkans Levotobi Laki-Laki in Indonesien, der sich auf der Insel Flores befindet. Lokale Vulkanologen berichteten, dass die Säule vulkanischer Asche eine Höhe von bis zu 16 Kilometern erreichte. Der Beginn der Aktivität erfolgte um 12:35 Uhr kyievischer Zeit. Zunächst erreichte die Aschewolke eine Höhe von etwa 11 km über dem Gipfel des Vulkans, stieg jedoch später auf über 16 km an. Der Vulkan hat eine Höhe von 1.584 Metern.
In den sozialen Medien werden aktiv Videos des Ausbruchs verbreitet, in denen eine dichte graue Aschesäule in Form eines Pilzes zu sehen ist, die aus dem Vulkan strömt.
Auf der Insel Flores, Indonesien, hat der lokale Vulkan Levotobi Laki-Laki «wach geworden» pic.twitter.com/gbO4OQAuEs
— Главком (@GLAVCOM_UA) 17. Juni 2025
Derzeit gibt es keine Berichte über Tote oder Schäden, aber aufgrund der Gefahr weiterer Aktivität wurde das Sicherheitsniveau auf das Maximum angehoben. Experten warnen vor der Möglichkeit von Lavaströmen bei starken Regenfällen.
Die lokale Bevölkerung und Touristen wurden gewarnt, sich in einem Abstand von mindestens 7 km vom Krater aufzuhalten und Schutzmasken zum Schutz vor vulkanischer Asche zu tragen.
Vulkanaktivität auf Sizilien
Erinnern wir uns, dass auf Sizilien, der größten italienischen Insel im Mittelmeer, der höchste aktive Vulkan Europas, der Ätna, aktiv wurde. Die Behörden berichteten, dass derzeit keine Gefahr für die Bewohner besteht. Geschmolzenes Material blieb in einem abgelegenen unbewohnten Tal Valle-del-Leone zurück, und zur Sicherheit wurde die Flughhenwarnstufe auf Rot erhöht.
Zusammenfassung: In Indonesien kam es zum Ausbruch des Vulkans Levotobi Laki-Laki auf der Insel Flores, der zur Erhebung einer vulkanischen Aschesäule auf eine Höhe von 16 km führte. Das Sicherheitsniveau wurde angehoben, und die lokale Bevölkerung wird aufgefordert, alle festgelegten Sicherheitsmaßnahmen einzuhalten. Gleichzeitig wird die Aktivität des Vulkans Ätna auf Sizilien nicht als Bedrohung für die Bewohner der Insel angesehen.
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