Die große Kluft: Trump er erklärte, warum man den 30-tägigen Waffenstillstand nicht glaubt.


Der US-Vizepräsident beschuldigte Russland, übermäßige Forderungen im Krieg gegen die Ukraine zu stellen
Der US-Vizepräsident Jay D. Vance trat in Washington auf einem Forum auf, das von der Münchener Sicherheitskonferenz organisiert wurde, und erklärte, dass die Russen bei den Verhandlungen über das Ende des Krieges gegen die Ukraine zu viele Forderungen stellen.
Laut Vance versuchen die USA, die Anforderungen der Ukraine und Russlands für das Ende des Krieges zu verstehen, jedoch gibt es eine erhebliche Kluft zwischen ihren Positionen. Vance betonte die Wichtigkeit, dass beide Seiten sich auf gemeinsame Prinzipien einigen und den Dialog beginnen.
'Die Russen verlangen eine bestimmte Reihe von Bedingungen, eine bestimmte Reihe von Zugeständnissen, um den Konflikt zu beenden. Wir glauben, dass sie zu viel verlangen',
In seiner Rede bemerkte Vance, dass die Position der Ukraine wichtig ist, besonders im Kontext eines Waffenstillstands. Er äußerte seine Enttäuschung über die fehlende Einwilligung Russlands zu einem 30-tägigen Waffenstillstand und betonte, dass die USA versuchen, sich auf Fragen der langfristigen Konfliktregelung zu konzentrieren.
Vance fand auch, dass bei den Verhandlungen mit beiden Seiten so viel Zeit mit dem Erzählen der Geschichte des Konflikts verbraucht wird, dass man vorankommen muss, um den Krieg, der einen historischen Hintergrund hat, zu beenden.
Lesen Sie auch
- Ukrainer mit einer Rente von weniger als 9000 können Unterstützung erhalten: welche Dokumente erforderlich sind
- Von 55 bis 10 Euro pro Stunde: Eurostat zeigt einen enormen Unterschied in den Gehältern der EU-Länder
- Ausgeschlossen – aber wieder auf der Liste: Wer aus der Ukraine unerwartet wehrpflichtig wurde und wie man das überprüfen kann
- General Hodges enthüllt, welche Folgen Trumps 'Gleichgültigkeit' für Kiew haben wird
- Auf dem NATO-Gipfel wird man die Ukraine zugunsten von Trump 'vergessen', - Politico
- Die Pensionsversicherungsanstalt hat eine neue finanzielle Unterstützung für Ukrainer angekündigt: Wer ab dem 1. Juli Zahlungen erhält