Explosion im Zentrum von Köln: Überwachungskameras haben Verdächtigen erfasst.


Überwachungskameras haben einen Verdächtigen bei der Explosion im Zentrum von Köln, Deutschland, erfasst. Eine groß angelegte Polizeioperation am Ort der Explosion dauert an. Dies wird von der Welt berichtet.
Laut Bericht ereignete sich die Explosion auf der Gogenscholle Ringstraße. Es wurde auch bekannt, dass der mutmaßliche Bomber auf Videokameras geraten ist.
Am Montagmorgen ereignete sich eine Explosion im Zentrum von Köln. Der Eingangsbereich des Gebäudes wurde schwer beschädigt. Die Polizei sucht derzeit nach einem Mann, der verdächtigt wird, an der Explosion beteiligt zu sein. Es gibt "Aufnahmen der Polizeiüberwachung".
Zunächst hieß es, dass niemand verletzt wurde. Aber nach Polizeiangaben wurde ein 53-jähriger Mann leicht verletzt. Die Zeitung Bild berichtet auch, dass eine Reinigungskraft des Gebäudes mit einer explosiven Verletzung im Krankenhaus ist.
Den Informationen von WDR zufolge explodierte die Bombe kurz nach sechs Uhr morgens in der Nähe des Nachtclubs Vanity an der Hohenzollernring. Es wird berichtet, dass Deckenfliesen von der Eingangspartie fielen und Fenster herausflogen. Laut Bild schätzte der Gebäudebesitzer den Schaden auf "100 tausend Euro".
In dem von "Express" zuerst gemeldeten Überwachungsvideo ist der Eingangsbereich des Gebäudes zu sehen. Es zeigt eine Person in einem Hoodie, die eine Tasche vor dem Eingang ablegt. Dann kommt es zur Explosion. Auf dem Video sind keine Komplizen zu sehen.
An der Spitze des deutschen Stadt Köln bis zur Adresse Rudolfplatz und zur Erenstraße. Das Gebiet des Vorfalls ist jetzt vollständig von den Strafverfolgungsbehörden gesperrt. Polizisten fordern die Bürger auf, den Ort des Geschehens zu meiden.
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