Der Feind ist bereits einige Kilometer von Dnipropetrowsk entfernt: Der Kommandeur der 3. Sturmbrigade wandte sich an die Ukrainer.


Der Feind rückt in die Oblast Dnipropetrowsk vor, aber die Gesellschaft achtet nicht darauf
Der stellvertretende Kommandeur der 3. getrennten Sturmbrigade, Maksym Zhorin, erklärte, dass die ukrainische Gesellschaft sich nicht besonders um die Annäherung der externen Bedrohung sorgt. Seinen Worten zufolge motiviert es die Menschen nicht zum Handeln, selbst wenn der Feind bereits nur wenige Kilometer von der Oblast Dnipropetrowsk entfernt ist.
Zhorin äußerte Zweifel daran, dass die externe Situation die Bevölkerung mobilisieren kann. Er ist der Meinung, dass dafür eine angemessene Innenpolitik, der Kampf gegen Korruption und die Gewährleistung von Gerechtigkeit im Land erforderlich sind. Der Militär erklärte, dass ohne Gerechtigkeit eine Einheit der Gesellschaft und der Kampf gegen externe Bedrohungen unmöglich sind.
Die russischen Truppen rücken auf wichtige Städte vor
Die Besatzungsarmee Russlands rückt weiter auf Dnipro vor. Dies erklärte der Abgeordnete des Stadtrates von Druzhkivka, Mykola Dovbnya. Er betont, dass die Straße von Pokrovsk nach Dnipro von entscheidender Bedeutung für die Sicherstellung der Streitkräfte und humanitärer Missionen im Donbass ist. Die russischen Truppen versuchen ebenfalls, Druzhkivka, Kramatorsk und Slawjansk zu umschiffen. Ein Augenzeuge bezeichnet diese Situation als 'eher merkwürdig' und behauptet, dass viele Menschen weiterhin in den genannten Städten bleiben.
Die Ukraine braucht die Hilfe ihrer Verbündeten
Angesichts der Absichten Russlands, eine wichtige Mine in Pokrovsk zu erobern, müssen die Verbündeten Kiews der Ukraine dringend die notwendige Hilfe leisten. Dies geht aus einem neuen Bloomberg-Bericht hervor. Dieser Schritt spielt eine wichtige Rolle für die Sicherheit der Ukraine und den Schutz vor russischer Aggression.
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